Persönlichkeitsanalyse zu Donald Trump: Wissenschaftler hält US-Präsident für berechenbar

Der nachfolgende Artikel ist drei Jahre alt und wurde zum einjährigen Jubiläum von Donald Trumps US-Präsidentschaft 2018 geschrieben. Aus gegebenem Anlass holen wir ihn jetzt nochmal raus und möchten ihn mit Euch teilen:

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Am 20. Januar 2018 ist Donald J. Trump genau ein Jahr der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika – und die Welt fragt sich immer noch, mit was für einem Menschen sie es da eigentlich zu tun hat. Auch nach 12 Monaten im Amt vergeht kaum eine Woche, in der Trump nicht mit überraschenden Entscheidungen oder Aussagen verblüfft, und politische Feinde wie Freunde tun sich nach wie vor schwer damit, Trump einzuordnen.
Der Schlüssel, um Trumps Handeln zu verstehen, liegt (wie bei allen Menschen) in seiner Persönlichkeit. Greift man die zahllosen Indizien auf, die Trump uns jeden Tag in ungewöhnlicher Deutlichkeit über seine Persönlichkeit liefert und kombiniert diese mit fundierten psychologischen Modellen, so lässt sich ein relativ genaues Bild seiner Persönlichkeit erstellen. Um die Persönlichkeit eines Menschen zu analysieren, hat sich in der Psychologie in den letzten Jahrzehnten der sogenannte Big Five-Ansatz durchgesetzt. Bei den Big Five handelt es sich um fünf stabile und voneinander unabhängige Persönlichkeitsfaktoren:

  1. Verträglichkeit
  2. Extraversion
  3. Offenheit
  4. Gewissenhaftigkeit
  5. Neurotizismus

Diese fünf Haupt-Faktoren weisen jeweils mehrere Unter-Faktoren auf, wodurch eine umfassende und differenzierte Analyse der Persönlichkeit möglich wird. Die Big Five wurden in tausenden von wissenschaftlichen Studien untersucht und gelten heute in der Psychologie weltweit als das Standardmodell der Persönlichkeitsforschung. Zieht man dieses Modell heran, ergibt sich für Trump ein außergewöhnliches, von starken Ausschlägen geprägtes Persönlichkeitsprofil, welches im Folgenden genauer beschrieben wird. Diese Einschätzung ist keine Momentaufnahme, sondern fußt auf Verhaltensweisen, die Trump – nicht erst seit er die politische Bühne betreten hat – regelmäßig zur Schau stellt.

Verträglichkeit: Extrem gering

Menschen mit einer ausgeprägten Verträglichkeit sind in der Regel umgänglich und verhalten sich anderen gegenüber wohlwollend und kompromissbereit. Sie glauben „an das Gute im Menschen“, sind bescheiden, haben ein großes Harmoniebedürfnis und versuchen, Konflikten aus dem Weg zu gehen. Für Menschen mit geringer Verträglichkeit stehen dagegen die eigenen Ziele im Vordergrund. Sie sind ausgesprochen wettbewerbsorientiert, d.h. sie haben ein starkes Bedürfnis danach, zu „gewinnen“ und „besser“ zu sein als andere. Sie tragen Konflikte offen aus, sind sehr von sich überzeugt und neigen zu einer positiven Selbstdarstellung.
Geringe Verträglichkeit ist ein häufig anzutreffendes Persönlichkeitsmerkmal bei Spitzenpolitikern und Top-Managern. In der Tat lassen sich gute Gründe anführen, warum Menschen in solchen Positionen nicht zu konfliktscheu auftreten sollten. Für einen Politiker – und erst Recht für einen amerikanischen Präsidenten – ist Trump jedoch unverträglich in einem Maße, das jeden bisher bekannten Rahmen sprengt. In psychologischen Testverfahren zur Erfassung der Big Five werden unter anderem folgende Aussagen verwendet, um unverträgliche Menschen zu beschreiben: „Wenn jemand einen Streit anzettelt, bin ich bereit, zurückzuschlagen“, „Ich bin besser als die meisten Menschen und das weiß ich auch“ und „Es macht mir nichts aus, mit meinen Leistungen und Fähigkeiten anzugeben“. Alle Aussagen wirken, als wären Sie Trump auf den Leib geschneidert, er ist ein geradezu lehrbuchmäßiges Beispiel für eine hochgradig unverträgliche Person.

Trump geht Konflikten nicht aus dem Weg, sondern scheint sie stattdessen förmlich zu suchen und lustvoll auszutragen. Dabei spielt es für ihn offenbar keine Rolle, ob er Tabus bricht, ob der Konflikt auf der persönlichen oder der weltpolitischen Ebene stattfindet oder – und dies ist für einen Politiker besonders bemerkenswert – welche Konsequenzen dies für seine Wahrnehmung in der Öffentlichkeit hat. Um nur einige Beispiele zu nennen: Er verspottete einen behinderten Reporter, beleidigte die Eltern eines gefallenen US-Soldaten und trat zum kollektiven Entsetzen der Weltgemeinschaft aus dem internationalen Klimapakt aus. Zudem reagiert er auf jedwede Kritik an seiner Person unverzüglich und mit großer Heftigkeit, bevorzugt über sein Lieblingsmedium Twitter.

Wie kaum ein anderer Politiker scheint Trump zudem davon besessen, seine Überlegenheit zu demonstrieren. Stets geht es ihm darum, besser, größer und stärker zu sein als alle anderen und sich um jeden Preis durchzusetzen – egal, um was es geht. Sein Beharren auf der (erwiesenermaßen falschen) Behauptung, seine Amtseinführung habe eine größere Menschenmenge angezogen als die von Obama und sein aktueller, fast kindisch anmutender Streit mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un darüber, wer den größeren und mächtigeren Atomknopf habe, sind deutliche Indikatoren für diesen Charakterzug.

Darüber hinaus kann man bei Trump einen starken Hang zur Selbstdarstellung und Selbstüberschätzung beobachten. Seine Aussagen zeugen oft von großer Hybris („Ich könnte auf der 5th Avenue stehen und jemanden erschießen und würde keine Wähler verlieren“), und seine Prahlereien erstrecken sich sowohl auf den politischen Bereich (er attestiert sich selbst eine sehr hohe Kompetenz auf nahezu allen Fachgebieten) als auch auf private Themen (seine wiederholten Behauptungen, er habe einen sehr hohen Intelligenzquotienten oder seine berüchtigte Aussage, er könne Frauen gegenüber jederzeit sexuell übergriffig werden, da er schließlich berühmt sei). Jüngstes Beispiel für diese Facette seiner Persönlichkeit ist seine Aussage, er sei ein „sehr stabiles Genie“, mit der Trump auf das Enthüllungsbuch „Fire and Fury“ des Journalisten Michael Wolff reagierte.

Extraversion: Extrem hoch

Extravertierte Menschen zeigen ein hohes Aktivitätsniveau, sind begeisterungsfähig, neigen zu riskanten Handlungen und streben danach, positive Emotionen zu erleben. Zudem suchen sie bewusst die Nähe zu vielen anderen Personen und genießen soziale Kontakte. In zwischenmenschlichen Situationen treten Extravertierte lebhaft, redselig, selbstsicher und dominant auf. Introvertierte Menschen hingegen nehmen Begegnungen mit anderen Personen stärker durch den Filter ihrer eigenen Gedanken und Gefühle wahr, sodass Kontakte zu sehr vielen Menschen eher anstrengend als erbauend für sie sind. Aufgrund ihres niedrigeren Aktivitätsniveaus und des geringeren Bedürfnisses nach äußeren Sinneseindrücken wirken Introvertierte häufig zurückhaltender, gelassener und reflektierter als extravertierte Personen.

Ähnlich wie bei einer geringen Verträglichkeit gilt: Extraversion ist bei Spitzenpolitikern ein häufig anzutreffendes Persönlichkeitsmerkmal (wobei es auch bekannte Gegenbeispiele gibt, wie zum Beispiel Angela Merkel). Bei Trump allerdings scheint Extraversion ungewöhnlich stark ausgeprägt zu
sein. Dies wird vor allem dann deutlich, wenn man sich die einzelnen Facetten, aus denen das Merkmal besteht, genauer anschaut.

Zum einen geht Trump aktiv auf Menschen zu und ist auch in der Lage, schnell eine enge emotionale Bindung zu anderen Personen aufzubauen (zumindest wenn diese seine politischen Ansichten teilen). Dies wurde Trump – gegenüber der introvertierteren, oft eher kühl wirkenden Hillary Clinton – im Wahlkampf oft als Vorteil ausgelegt. Er gibt sich als „Mann des Volkes“ und genießt es, im Mittelpunkt zu stehen. Zum anderen verfügt Trump über eine überaus große Begeisterungsfähigkeit. Es gibt kein Projekt der Trump-Regierung, von dem der Präsident nicht restlos begeistert zu sein scheint. Begriffe wie „fantastisch“, „sensationell“, „das beste“, „das größte“ etc. werden von Trump geradezu inflationär benutzt. Eine solche Ausdrucksweise ist typisch für sehr extravertierte Personen.

Ein weiteres deutliches Anzeichen für Trumps ausgeprägtes Maß an Extraversion ist sein sehr hohes Aktivitätsniveau, kombiniert mit einem Streben nach positiver Bestätigung und einer hohen Risikobereitschaft. Trump wirkt rastlos und beschäftigt sich mit sehr vielen Dingen gleichzeitig. Bei seinen ständigen Tweets (ein hohes Mitteilungsbedürfnis ist übrigens ein weiteres Kennzeichen für Extraversion) springt er oft willkürlich innerhalb eines Tages von einem Thema zum nächsten und Menschen aus seinem Umfeld bescheinigen ihm eine geringe Aufmerksamkeitsspanne. Bei vielen seiner Aktivitäten geht es ihm darum, positive Bestätigung zu erfahren (wohl kaum ein anderer Spitzenpolitiker buhlt so offensiv um Lob und Anerkennung), und auch ein Hang zu riskanten Handlungen ist bei Trump deutlich zu erkennen. Dies zeigt sich zum Beispiel an seinen geschäftlichen Unternehmungen, bei denen er bereits diverse Pleiten hinnehmen musste, oder an seiner Entscheidung, die amerikanische Botschaft nach Jerusalem zu verlegen.

Offenheit: Sehr gering

Diese Persönlichkeitsdimension beschreibt die Neigung einer Person, sich für „das Neue“ zu interessieren und zu öffnen. Offene Menschen lieben Abwechslung, haben vielfältige intellektuelle Interessen, begeistern sich für Kunst und Literatur, sind oft fantasievoll und kreativ und zeigen sich tolerant für andere Werte, Lebensentwürfe und Kulturen. Menschen mit geringer Offenheit sind dagegen zumeist pragmatisch orientiert und streben nach Beständigkeit. Sie sind Realisten, schätzen Dinge, die sich in der Vergangenheit bewährt haben und setzen sich selten mit abstrakten Theorien oder Gedanken auseinander.

Das Merkmal Offenheit für Neues ist bei Trump allem Anschein nach sehr gering ausgeprägt. Bereits sein gesamter Wahlkampf („make America great again!“) wirkte seltsam rückwärtsgewandt und basierte im Grunde einzig und allein auf dem Versprechen, die gute, alte Zeit zurückzuholen, in der Amerika die unangefochtene wirtschaftliche und militärische Supermacht war. Hinzu kommt bei Trump ein starker Pragmatismus. Er ist sehr handlungsorientiert und möchte Dinge zügig umsetzen. Dies zeigte sich insbesondere in den ersten Monaten seiner Präsidentschaft, als er mit vielen, oftmals sehr schnell und „hemdsärmelig“ vorbereiteten Vorstößen scheiterte und häufig überrascht wirkte angesichts der komplizierten Abhängigkeiten in der amerikanischen Politik.

Abstrakte Theorien und Ideen scheinen ihn dagegen wenig zu interessieren. Er reduziert komplexe Sachverhalte gerne auf sehr einfache Formeln und gilt als ausgesprochen misstrauisch gegenüber dem wissenschaftlichen Fortschritt, was sich unter anderem daran zeigt, dass er gesicherte
Erkenntnisse zur Existenz des Klimawandels abstreitet. Ganz offensichtlich geht Trump auch die Toleranz gegenüber anderen Lebensentwürfen und Kulturen ab, welche charakteristisch für Menschen mit einer hohen Offenheit ist. So entschied Trump, dass Transgender nicht mehr in die US-Armee aufgenommen werden dürfen und fiel wiederholt durch rassistische Äußerungen auf, zum Beispiel gegenüber Mexikanern, Moslems oder erst kürzlich gegenüber Haiti und bestimmten afrikanischen Staaten, die er offenbar als „Dreckslöcher“ bezeichnete.

Gewissenhaftigkeit: Ambivalent

Gewissenhafte Menschen gehen Herausforderungen in Beruf und Alltag strukturiert, planvoll und beharrlich an. Sie verfolgen hoch motiviert ambitionierte Ziele und gehen bei deren Verfolgung diszipliniert und systematisch vor. Zudem zeichnen sie sich durch große Sorgfalt, Genauigkeit und ein hohes Pflichtbewusstsein aus. Menschen mit geringer Gewissenhaftigkeit gehen dagegen sorgloser und entspannter an eine Aufgabe heran und achten weniger auf Sorgfalt und Details. Sie sind flexibler in ihren Überzeugungen und Methoden und können ohne lange Planung spontan Entscheidungen treffen.

Bei Trump zeigt sich hier ein ambivalentes Bild. Auf der einen Seite weist er viele Merkmale eines gewissenhaften Menschen auf. Hier sind in erster Linie seine Leistungsorientierung und Zielstrebigkeit zu nennen. Das hochmotivierte, geradezu verbissenhafte Hinarbeiten auf ein sehr ambitioniertes Ziel (in Trumps Fall die Präsidentschaft) ist typisch für sehr gewissenhafte Menschen. Große Ausdauer, Willensstärke und ein hohes Erfolgsstreben zeichneten sowohl Trumps berufliche Karriere vor seinem Eintritt in die Politik als auch seinen Wahlkampf aus.

Auf der anderen Seite zeigt sich Trump in vielen Bereichen erstaunlich wenig gewissenhaft. Nach übereinstimmenden Berichten ist Trump z.B. nicht willens, sich tiefgehender mit komplexen Sachverhalten zu beschäftigen. Er liest Akten nicht oder nur oberflächlich und verblüfft Gesprächspartner immer wieder mit seiner Unkenntnis wesentlicher politischer Zusammenhänge. Dies spricht dafür, dass er sich nicht gut vorbereitet und wenig Wert auf Details und Sorgfalt legt. Des Weiteren ist Trump nicht für seine Besonnenheit bekannt. Seine Entscheidungen und Äußerungen wirken oft spontan und wenig durchdacht, sodass der Eindruck entsteht, er würde eher auf seinen Bauch hören als auf eine gründliche Analyse zu vertrauen. Auch sein Pflichtbewusstsein scheint relativ gering ausgeprägt zu sein, was sich unter anderem daran zeigt, dass er sich sehr häufig Auszeiten von der Amtsführung gönnt um Golf zu spielen (mehr als dreimal so viel wie sein Amtsvorgänger Obama, den Trump genau dafür immer wieder kritisiert hat)

Neurotizismus: Ambivalent

Die Dimension Neurotizismus beschreibt die psychische Robustheit einer Person. Menschen mit hohen Neurotizismus-Werten reagieren empfindlicher auf Belastungen, geraten schneller aus der Fassung und neigen zu Ängstlichkeit, Selbstzweifeln und Scham. Wenig neurotische Menschen besitzen dagegen eine große emotionale Stabilität. Sie behalten auch in stressigen Situationen und Krisen einen kühlen Kopf, verschwenden wenig Zeit mit negativen Gedanken und verlieren selten die Beherrschung.

Auf der einen Seite gibt es wohl kaum eine Person des öffentlichen Lebens, die so hart kritisiert wird und unter so großem Druck steht wie der amerikanische Präsident. Dennoch wirkt er dadurch nicht auch nur ansatzweise verunsichert. Selbstzweifel oder gar Ängstlichkeit scheinen ihm fremd zu sein – ganz im Gegenteil strahlt Trump stets eine große Zuversicht aus und lässt sich auch durch Rückschläge nicht entmutigen. Selbst größere Fehltritte scheinen ihm kaum peinlich zu sein und generell scheint er über eine hohe Stressresistenz zu verfügen. All diese Indizien sprechen für einen sehr geringen Neurotizismus-Wert.

Auf der anderen Seite legt Trump immer wieder eine ausgesprochen hohe Impulsivität und eine große Reizbarkeit an den Tag. Er soll zu Wutanfällen neigen und hat seine Emotionen oft nicht so unter Kontrolle, wie man es von einem US-Präsidenten erwarten würde. Am deutlichsten zeigt sich dies immer wieder, wenn Trump selbst auf recht harmlose Kritik reagiert, indem er auf Twitter „explodiert“ und verbal gegen seine Kritiker austeilt. Dieser Art von mangelnder Selbstbeherrschung ist ein klassisches Anzeichen für einen ausgeprägten Neurotizismus, sodass sich insgesamt – ähnlich wie bei der Dimension Gewissenhaftigkeit – ein ambivalentes Bild für diese Dimension ergibt.

FAZIT

Zusammenfassend ergibt sich für Donald Trump ein Persönlichkeitsprofil, welches in dreierlei Hinsicht außergewöhnlich ist. Erstens weist Trump extreme Ausprägungen in mehreren zentralen Persönlichkeitsdimensionen auf. Zweitens ist sein Profil für einen Politiker in seiner Position ausgesprochen untypisch, wobei vor allem der sehr niedrige Verträglichkeitswert und der nur mittelmäßig ausgeprägte Gewissenhaftigkeitswert auffallen. Und drittens gibt es wohl nur wenige Menschen, die ihre Persönlichkeitsmerkmale so offen und glasklar ablesbar nach außen tragen wie der amerikanische Präsident. Fügt man die über seine Persönlichkeit vorhandenen Informationen zusammen, so lassen sich viele von Trumps unkonventionellen Entscheidungen und Aussagen der letzten 12 Monate besser nachvollziehen. Zudem – und das ist der besondere Charme von Persönlichkeitsanalysen – kann damit auch für zukünftige Situationen relativ gut vorhergesagt werden, wie Trump sich wahrscheinlich in ihnen verhalten wird. Abschließend bleibt anzumerken, dass nicht davon auszugehen ist, dass sich die Persönlichkeit Trumps im Laufe seiner Amtszeit noch ändert. Forschungsergebnisse zeigen, dass die Big Five Faktoren zeitlich stabil sind, daher ist mit dem vielzitierten „Hineinwachsen“ in das Amt kaum zu rechnen. Zwar kann man mit gezielten Methoden durchaus an der Entwicklung der Persönlichkeit arbeiten, jedoch setzt dies eine Veränderungsbereitschaft voraus, die bei Trump schwerlich zu erkennen ist.

 


Über den Autor:

Martin Puppatz ist Professor für Wirtschaftspsychologie und Geschäftsführer der LINC GmbH. Das Unternehmen entwickelt innovative Online-Tools zur Persönlichkeitsanalyse und bietet Trainings und Weiterbildungsmaßnahmen in diesem Bereich an mit dem Schwerpunkt auf dem Thema Personalentwicklung und -auswahl.


 

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